Dienstag, der 18. Juni 2013 – laut den Medien der heißeste Tag dieses
Sommers.
An solchen Tagen betet man zum Herrn im Himmel dass die
Klimasysteme überleben und kein Ausfall das Rechenzentrum trifft.
Denn sonst wird es schnell heiß in den Serverschränken und
Datenverlust droht. Oft ein kostspieliges Desaster.
Womit wir
wieder beim Thema des Tages sind: Geld.
Die schnöden Euro,
investiert in unzählige, oft sinnfrei erzeugte, Datenkopien.
Duplizierung, so weit das Auge schauen kann. Das nächste
Storage-Refresh droht langsam sich anzukündigen, zusätzliche
Mengenlizenzen müssen angeschafft werden, und über die Jahre
wird es eng in den Brieftaschen.
Eine Aktuelle IDC Studie identifiziert ein $44 Milliarden Problem mit Datenkopien.
Die Frage ist nur..: Wie viel von Ihrem Geld
steckt in dieser irren Summe?
Jeder verspricht Ihre Kosten zu
reduzieren, günstige Preise in Komplettpaketen verleiten dazu Budget
frei zu machen, und jeder hat die beste Lösung im Legosystem. Müsste
man nicht fragen wer das beste Point-Tool hat?
Es gibt
jemanden der die Wahrheit spricht. Let’s pray, Dilbert…
Haben
Sie ein Smartphone, anstatt einzelne Teile wie Kamera, Telefon,
Musikplayer und weitere mit sich herumzutragen?
Wieso setzen
Sie Ihr Rechenzentrum dann aus Point-Tools zusammen? Und wieso legen
Sie immer wieder Datenkopie nach Datenkopie an? Ist es nicht
gewinnbringender eine Datenkopie für alle Anwendungszwecke nutzbar
zu machen? Welche betrieblichen, technischen und finanziellen
Vorteile hätte das für Sie?
Der Hitzeschlag steht kurz bevor
und ich begebe mich zum Klonen, um mich nach einem Ausfall meiner grauen,
überhitzten Zellen in Sekunden konsistent selbst wiederherstellen
zu können.